Die 11 Schritte der Magie

En Ayni, Mi mas profunda Gratitud hacia Ensenyanza, el Método de la Magia, al Maestro JL

Parise

la pongo en acto desde Mí plasmando ésta traducción al alemán.

Corroboro que la vida y mi vida Ganan Continuamente en Vida y Mi Vida, Valorización y

Enriquecimiento que sin Ensenyanza, quedaría mi gratitud supeditada a un ejercicio intelectual

y efímero.

Mil+1 Gracias por TODO lo que Me Oportuniza èsta Maravillosa Ensenyanza y èste

Método Infinito y UniVersal!!

Meine Tiefe Dankbarkeit der Lehre, Der Methode der Magie, dem Meister JL Parise gegenüber,

verwirkliche ich in diese Übersetzung.

Somit bestätige Ich, dass das leben und mein leben, Gewinnen ununterbrochen an Wert.

Das Leben und Mein Leben sind wertvoller den je, denn ohne solche Bereicherung, wäre meine

Dankbarkeit, eine intellektuelle und vergängliche “Ubung”.

Tausend+1 Dank für ALLES, was mir diese Wundervolle Lehre und diese Unendlich

UniVerselle Methode ermöglichen!!

       

                       

             Die 11 Schritte der Magie

 

         

              Seit Anbeginn der Geschichte, vermittelt die Menschheit

                               ein Vermächtnis, welches zeigt,

                dass es durch die Nutzung subtiler Kräfte möglich ist,

                         Menschen in ihrem Leben zu unterstützen.

             Dieses Vermächtnis bestätigt ebenfalls unmissverständlich,

                  dass wer danach strebt solche Kräfte zu erlangen,

                auf seinem Weg eine tiegreifende Wandlung erlebt.

            Menschen, die diese Schritte gehen tragen mythische Namen

                   wie beispielsweise der Held, der Schamane, der Weise…

     

                                             Der Magier

                   

   Der Weg der Magie – Die 11 Schritte der Magie                       

                            Abrakadabra“ aus dem Aramäischen                                           Aberah- Kedabar = Ich schöpfe was ich spreche. *

Worin bestehen die mysteriösen Kräfte, die der Magier (Held, Schamane, Weiser …) einberuft? Und warum präsentieren sich diese subtilen Kräfte gelegentlich als der mächtigste Verbündete, andere Male wiederum aber als der erbittertste Feind?

Ist es für einen modernen Menschen möglich, mit diesen unsichtbaren und subtilen Kräften mit der gleichen Gewissheit zu agieren und sie zu nutzen, so wie er die sichtbaren und eindeutigen Ereignisse seines Lebens kennt und anwendet?

Diese Fragen haben uns vor fast 30 Jahren und mehr als 100 Reisen zu den Urkulturen bzw. Kulturen der Initiation der Menschheit gebracht.

Auf diesen Reisen trafen wir die „Wächter der Weisheit“, Menschen und Lehren, die seit Jahrtausenden die wichtigsten Schriften der Geschichte der Menschheit  bewahren und weitergeben…  

Eine identische Urlehre zieht sich wie ein goldener Faden durch all diese Urkulturen, unabhängig davon, um welche Kultur, welches Zeitalter oder geographischen Grenzen es sich handelt..

Fast so als wäre eine ursprüngliche identische Lehre als grundlegendes Paradigma der Menschheit an all jene Kulturen verteilt worden, die wir heute als voneinander unterschiedliche Kulturen und Religionen betrachten…. Alle haben gelernt, eine selbe Karte/ Methode zu befolgen.

Diese Lehren führen zu dem mächtigsten Heiler in uns, ein Zustand in dem der Mensch im täglichem Leben ūber sich hinauswächst.

Die Lehren der 11 Urkulturen der Menschheit sind harmonisch und (ein-)stimmig zu einander.

*Dies sind: Schriften von Dendera (Ägypten), Mayas, Inkas, Azteken, Hoppy, das Tao, Kabbala, I King, Altes und Neues Testament, Alchemie, Hinduismus.

Der Weg der Magie besteht aus 11 Schritten und 2 Zuständen und ist gleichermaßen harmonisch und (ein-)stimmig zu den 11 Urlehren.

SCHRITT 1: Das Chaos der Idee

Erklärung: (Von) Woher stammt eine Idee?

Definieren WAS hinter der Form oder dem Bild des ausgesprochenen Wortes steckt.

Über das erlangte Resultat hinaus, das durch die Methode des Magiers erreicht wurde, werden wir unendlich höhere substantielle Besserungen erleben, welche unsere Ziele und Wünsche überragen.

Der erste Schritt des Magiers ist, ein konkretes und definierbares Ziel AUSZUSPRECHEN, um dieses zu erreichen.

Genauer gesagt: ein uns (scheinbar) unmögliches, aber messbares Ziel zu verwirklichen.

Es ist wichtig zu verstehen, dass die Wünsche, die Ziele oder das Vorhaben aus einer Idee stammen.

Drei Elemente vereinen sich zu dem, was wir gewöhnlich IDEE nennen.

Eine Idee oder Sache

ein Bild oder eine Form und

eine Beschreibung.

Unser Automatismus lässt uns trügerisch glauben, dass uns die Sache, die sich hinter der Form oder dem Bild befindet, völlig klar ist und, dass die Beschreibung/Definition nebensächlich sei.

Wenn wir den Weg des Magiers einschlagen, wird all das, was aus unseren Gedanken stammt ernst genommen, denn durch die Methode des Magiers sind wir in der Lage, das Chaos unserer Gedanken zu erkennen, um dieses (an-) zu ordnen.

Auf diese Weise werden wir – wie in allen biblischen Mythen – auf ein bestimmtes „Etwas“ stoßen, das wir Gott nennen.

Und Gott ist derjenige, der das Chaos erkannte, um daraus Ordnung zu schaffen, denn Gott heißt Logos und Logos bedeutet Das Wort…

ANWENDUNG

Es ist wichtig, das Chaos des Universums zu erkennen, um die Magie des Kosmos einzuleiten.

Um ein Resultat zu erhalten, nutzen wir in vielen Bereichen eine Methode, eine Anweisung oder eine Karte.

In diesem Fall handelt es sich um die 11 Schritte der Magie oder die Methode des Magiers.

Denken Sie bitte an ein Ziel/Resultat, welches Sie in Ihrem Leben erreichen wollen…

Wenn wir uns z.B. eine/n Freund/in, ein schönes Haus, eine tolle Arbeit, eine Familie oder strahlende Gesundheit wünschen, können wir uns mit  Leichtigkeit eine schöne Frau, ein helles Haus, ein tolles Büro, eine glückliche Familie und uns selber jung und attraktiv vorstellen.

Dies sind jedoch nichts weiter als Bilder, die Form der Sache.

Wenn wir uns an die Verwirklichung dieser Sache begeben, sind wir praktisch gezwungen, jenseits der Bilder zu blicken.

Und um dies zu Erreichen müssen wir die Sprache nutzen, auf welchem Wege auch immer.

Wir können der Beschreibung/Definition nicht aus dem Weg gehen, denn ohne Beschreibungen/Definition gehören unsere Wünsche, Vorhaben und Ziele der begrenzten Welt der Gedanken an.

Sobald wir versuchen hinter die Idee zu blicken, werden wir entdecken, dass sich ein wahrhaftiger Abgrund auftut, dadurch dass wir es in Worte zu definieren versuchen es in Worte zu fassen, damit die Idee in eine Sache zu konkretisieren, die in unserer Welt innewohnt und einen Platz hat.

Was definiert die Sache an sich?

Was ist ausschlaggebend dafür, dass diese junge Frau meine Freundin ist? Worin besteht eine Familie?  Wann ist eine Arbeit eine gute Arbeit?

Wir  werden dann unvermeidbar feststellen, dass das was wir bisher als nebensächlich und anekdotisch erachtet haben sich nun als dringlich erweist, nämlich: Das Wort – denn wir müssen das, was sich hinter der Idee verbirgt, definieren.  

So funktioniert das Universum, in jeglicher (An-)Ordnung.

Alles beginnt mit dem Wort: sei es umgesetzt in Gesten oder durch irgendeine Form der Sprache oder Kanals. Darüberhinaus werden wir feststellen, dass selbst Gott trotz seiner Allmächtigkeit, keine Ausnahme in der Vorgehensweise der Methode ist, um das zu erreichen was er erreichen will. Er musste seinen Wunsch in Worte fassen um das Universum in die Richtung seiner Wünsche zu bewegen.

„Es werde Licht…. Gott benannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht”.

SCHRITT 2

Die Anordnung des Wortes

Was geschieht, wenn wir sprechen?

Erklärung: 

Das Hören, was wir wirklich sagen, ohne in die Gedankenfalle „was wir  sagen wollten“ zu tappen.

Alle Initiationsschulen aus Asien, Fernost und indianischen Urkulturen bringen einem Respekt zum Wort bei, wie es nur mit dem Göttlichen vergleichbar sind.

Die Idee der Sache liegt im Schatten, während das Verb/ das Wort/ die Zunge im Licht verwurzelt ist.

Die Gedanken sind Projektionen unserer Wörter.

Wir stoßen erstaunt und überrascht auf die Erkenntnis, dass uns unsere tief innewohnnenden Gedanken niemals uns bekannt sind, bis wir sie in Worte fassen.

Ein neu definiertes Wort ist der wirkliche Wunsch und widerspricht dem bisherigen Bild, welches sonst mühsam versuchen würde, sich einen Platz in dieser Welt zu schaffen.

Die Konsequenz wird nicht lange auf sich warten lassen: uns wird bewusst, dass eine effiziente nicht- Verbindung zwischen unseren Gedanken und unseren Worten herrscht.

Wir müssen verstehen, dass unsere Worte eine ganz andere Richtung einschlagen als unsere Gedanken!

Die Erkenntnis, dass das Wort und die Idee verschiedene Richtungen einschlagen, erlaubt uns zu erkennen, dass unsere Kräfte in dramatischer Zerrissenheit leben: etwas in uns ist bereit einen Wunsch zu verwirklichen, während unser Verstand versucht uns davon abzuhalten, indem er etwas erschafft, was unserem Wunsch widerspricht oder bremst.

Probieren Sie es aus. Sprechen Sie einen Wunsch aus und versuchen Sie diesen nach Stunden oder Tagen genauso wiederzugeben.

Sie werden erkennen, dass eine verborgene Ordnung Ihre Sätze prägt, die  anfangs als reines Chaos erscheint. Infolge dessen, erscheinen typische Symptome wie Müdigkeit, Vergesslichkeit, Unkonzentriertheit, irgendein „Zustand“ der uns hindert, einen einzigen Satz exakt wiederzugeben.

 ANWENDUNG

Buddha wird mit großen Ohren dargestellt; der Häuptling der Inkas wird „El Orejón“ (Riesenohr) genannt; Lao Tse trägt den Namen „Der mit den großen Ohren“…

Warum?

Weil das Hören in den Urkulturen und Lehren der Initiation eine wesentliche Erkenntnis erreicht : das Verborgene unserer Gedanken und Wörter, wird durch das Hören ans Licht gebracht.

Das Hören, was wir wirklich sagen, ohne in die Gedankenfalle „was wir  sagen wollten“ zu tappen.

Beispiele:

Ich bin auf Arbeitssuche

Die Resonanz ist vollkommen klar: Die Suche ist das Wesentliche und wird nichts anderes als eine Suche bleiben.

-Ich will/ muss abnehmen

Die Psyche versteht, dass es zuerst notwendig ist zuzunehmen,

 um abzunehmen.

-Ich will geheilt/gesund werden

Ein ganzes Universum in uns muss sich dahin bewegen, zu Erkranken, um dieses Ziel zu erreichen.

 -Ich will, dass mein Vater/ Freund/Chef aufhört, mich anzuschreien.

Dafür muss zuerst so oft und intensiv geschrien werden, bis es aus irgendeinem Grund nicht mehr vorkommt.

-Ich wünsche mir einen guten Ehemann.

Gute Ehemännern sind so toll, dass sie gebunden sind und gebunden bleiben wollen. Sie sind so gut, dass sie es nicht nötig haben, ein Auge auf  andere Frauen zu werfen und SO gut, dass sie ihre Ehefrauen und Familien niemals verlassen wollen…

*Diese Lehre wird Ihnen keine Glaubenssätze, Affirmationen oder Formulierungen vorschreiben, denn der Weg besteht darin, eine eigene  ganz persönlichen Realität zu schöpfen.,

SCHRITT 3: Die Gefahr der Form

Das Universum interessiert sich dafür, WAS wir wünschen, nicht WIE wir es wünschen. Die Gefühle dürfen dem, was ich mir wünsche, nicht widersprechen.

Erklärung:

Wie mache ich das?

Sobald wir erkennen, dass das Universum bisher unsere “Befehle/ (An)ordnungen” verwirklicht  hat– aber “niemand” uns darauf aufmerksam  gemacht hat – stellen wir uns substanzielle Fragen, die uns zu einer bestimmten Frage führen: Die Frage die unsere gesamte persönliche Geschichte durchzieht: Wer hat mein Leben bisher bestimmt, wenn nicht ich es war?

Oder in anderen Worten: WER BIN ICH?

Es wird uns plötzlich offenbart, dass alles was wir bisher vom Universum “erhalten haben” genau das ist, was wir ebenfalls bisher angeordnet haben…

Auf diese Weise, entdecken wir, dass ein sehr effizienter und mächtiger Magier in uns lebt.

Ein Magier, der immer das erhält, was wir Anordnen, ohne die geringste Notwendigkeit, die Art und Weise im Voraus zu kennen.

ANWENDUNG

Die erste Frage vor einer wichtigen Herausforderung lautet meistens:

WIE soll ich das schaffen?

Achtung, Fehler!

Das Universum interessiert sich dafür, WAS wir wünschen, nicht WIE wir es wünschen.

War es bisher notwendig dem Universum anzuordnen in welcher Art und Weise, es unseren auf Abwege gekommenen Wunsch umsetzen sollte?

Keinesfalls. Wir  haben – so wie wir es konnten – einfach Anweisungen gegeben… die Art oder das Wie war dem Universum überlassen.

Deshalb sollten wir jedes Mal wenn wir uns anfänglichst mit der “Wie- Frage” beschäftigen, uns nicht darum kümmern wie unsere Wünsche realisiert werden, bzw. nicht darauf warten, weil sich ein natürliches universelles Prinzip dagegen richtet.

Wenn es nicht um das Wie geht, um was geht es dann?

Es genügt bei der Frage genau hinzuhören: um WAS geht es dann?

Genau darum geht es: um die sache (was) und nicht um das Wie.

Wir stehen somit vor dem Moment, wo wir uns zielorientiert auf das  

zubewegen, was wir erreichen wollen, ohne wissen zu müssen, wie wir es schaffen.

Ein einziges WIE ist dem Magier an dieser Stelle von Bedeutung:

Wie fühle ich mich mit dem was ich mir vorgenommen habe?

Um das Universum dahin zu bewegen, wo wir es wünschen, müssen wir dafür sorgen, dass keine Trennung zwischen unserem Vorhaben und der Idee entsteht, sowie keine Trennung zwischen unserem Vorhaben/Resultat und unserem Gefühl.

Der 3. Schritt des Magiers befreit uns von der sinnlosen Frage, im Voraus wissen zu wollen, wie wir das schaffen.

Wenn sich die Gefühle im Zwiespalt befinden (z.B. Scham, Schuld, Unglaubwürdigkeit, Misstrauen) oder jegliche Emotion, die nicht im  Einklang mit dem Resultat stehen, wird sich dies mit Sicherheit auf das gewünschte Ergebnis auswirken.

Das Universum verlangt einzig von uns:

Dass wir das WAS anordnen um uns zielgerichtet und unverhandelbar zu unserem Resultat zuwenden mit dem klaren Gefühl, dass sich der Wunsch zweifellos verwirklichen wird.

Auf diese Weise wird es geschehen!

Wie?

Durch den Faktor, mit den sich alle kulturen und Initiaionslehren seit tausend Jahren bis in die Gegenwart beschäftigen: Den Zufallsfaktor!

Sobald das Woher, die Form, das wie erscheinen, wird dies als Glücksereignis betrachtet. Der Faktor “Glück”, verborgen im Siegelring mit dem sich die Intiierten erkannten, da der Initiierte derjennige ist, der das Glück anordnet.

In der Lehre des Magiers lernen wir also, unser Glück selber zu verursachen.

SCHRITT 4   Das Orakel der Sache

Die Zeichen der Sache (Resultat), die sich zu manifestieren beginnen, sind wahre Leuchttürme auf dem Weg des Magiers, denn sie verdeutlichen  Außen, was Innen vor sich geht..

Erklärung: 

Bin ich auf dem Weg zur Sache?

Wenn wir uns bis jetzt keine Ausreden erlaubt haben, um vor der Dunkelheit der Form stehen zu bleiben („in welcher Art/Form kann ich Vorwärts gehen?), befinden wir uns nun in der Morgendämmerung unseres Vorhabens: mit den ersten Strahlen tauchen die ersten Zeichen unserer Wünsche auf.

Zu wissen, dass sich die Sache durch puren Zufall präsentieren kann, bedeutet im wahrsten Sinne des Wortes, aufmerksam auf all das zu achten, was uns in der Welt des Alltags umgibt und widerfährt.  

Ein ganz gewöhnlicher Tag kann sich somit in das aufregendste Abenteuer verwandeln, jetzt da wir wissen dass alles im Verlauf eines Tages und  insbesondere Nachts, während unserer Träume) geschieht, Zeichen der in unseres formulierten Wunsch betreffenden Sache sein können.

ANWENDUNG

An diesem Schritt angelangt, lernen wir mit zunehmender Leichtigkeit und Unmittelbarkeit, das Saatgut unseres Wunsches in dem zu erkennen, was sich uns präsentiert.

Gleichzeitig lernen wir zu erkennen, ob unser formuliertes Resultat tatsächlich unserem Wunsch entspricht… Oder aber, ob wir uns selber mit der Idee der Sache getäuscht haben und in eine Richtung gelaufen sind, die uns in Wirklichkeit zu einer ganz anderen Sache führt!

Ist es wirklich die Sache, die wir wünschen oder haben wir uns irrtümlich in eine Richtung bewegt, in die wir nicht wirklich gehen wollten?

Sei es, dass die Sache (Vorhaben) Zeichen der Abweichung aufweist, (Z.B. entweder wähle ich die falsche Anzeige bei der Arbeitssuche, oder es kommt zur Vertragsunterzeichnung, aber kurz vorher werde ich krank) oder sich wiederum harmonisch äußert, aber jedoch kurz vor der Umsetzung abweicht, ist der Moment gekommen, wo mehr Magie von Nöten ist.

 Wie erkennen wir dies? Durch das Hören.

Wir werden hinhören müssen. 

Im formulierten Resultat steckt eine Abweichung. Somit lernen wir das wesentliche Prinzip der Methode des Magiers: in einem „ungehörten“  Satz steckt sowohl die Ursache des Fortschritts als auch die Ursache des Stockens.

Gedanken und Wortabweichungen werden hörbar durch das Aussprechen, nicht durch Formulierung in Gedanken.

Sprechen Sie Ihre Gedanken aus.

Ich muss meinen Satz aussprechen und genau hinhören, bis ich die  Abweichung erkenne.

Es könnte sein, dass ich mein Ziel/Wunsch zu allgemein formuliert habe (z.B. glücklich sein oder ich bin auf Arbeitsfindung).

Das Universum antwortet mit ungeheuerlicher Genauigkeit auf unsere „Wünsche“, aber auch auf unsere ungehörten Abweichungen…

Die Arbeitsfindung oder das “glücklich sein” kann jetzt oder in zehn Jahren eintreten…

Die Zeichen der Sache (Vorhaben) die sich zu manifestieren beginnen, werden uns wie wahre Leuchttürme unseren Weg weisen, denn es wird uns offenbart, dass die Reise nicht nach einem Resultat, sondern nach einem neuen Leben, in einem neuen Universum strebt.

Dennoch, wenn die äußeren Zeichen der Sache ein Hinweis ausfweisst, der uns von dem gewünschten Resultat abhält, werden wir sehen, dass der verborgene Hinweiss aus unserer inneren stammt, und nicht nur das Resultat bestimmt, sondern alle „Ebenen“ unseres Lebens.

Selbst wenn jemand verstanden hat, dass es nicht um die Arbeitssuche, sondern um die Arbeitsfindung geht, und trotzdem keine Arbeit erlangt hat, wird er feststellen, dass er sein Leben lang „das Gleiche“ getan hat, um seinen Platz zu bewahren: z.B. nach jedem Beginn wird der nächste Schritt verhindert… und so hat sich die Person daran gewöhnt, ihr/sein Vorhaben nicht zu Ende zu bringen.

Der 4. Schritt lehrt uns somit einen der Tricks, die wir auf dem Weg der Magie als wertvolle Aliierte zu nutzen lernen werden: Das, was Aussen geschieht als eine (Wieder)spiegelung dessen was im Inneren vor sich geht, zu lesen.

Eine Symmetrie, die unser gesamtes Leben revolutionieren wird, indem die illusorische Trennung zwischen Externem und Internem aufgelöst wird.

 

Die externe Sache als Zeichen des Internen zu lesen und zu deuten, erfüllt die selbe Funktion und Dimension eines Orakles: Karten, Steine, Runen … sie alle sind Zeichen, die verborgene Aspekte von mir enthüllen, welche meine Zukunft entscheiden und mein Schicksal bestimmen.    

*(Abweichung bedeuten in der Lehre des Magiers, die unbewusst fehlerhaften Formulierungen, die mich von meinem Wunsch/Ziel abbringen oder fernhalten.)

ZWEIPHASIGER START

und die Sphinx…

Wir befinden uns in einem zentralen und entscheidenden Moment auf dem Weg der Magie.

Die Qualität, Präzision und Kraft der Magie hängt davon ab, wie konsequent wir die ersten 4 Schritte respektiert haben.

Nach jeder Aktion wird eine Gegenreaktion ausgelöst. Dies ist ein naturgetreues universelles Prinzip.

Das heißt,  je größer der zu erlangende Impuls, desto größer wird der Versuch sein, das Gleichgewicht (durch die Annullierung des Impulses) zu halten.

Die Tiefgründigkeit der Methode der Magie, weist darauf hin und empfehlt uns, auf dieses “Etwas” zu achten.

Die Methode der Magie zeigt uns die Logik dieses “etwas” zu verstehen, damit wir lernen daraus unserem nutzen zu machen.

Dieses “etwas” ist die mythologische und tausendjährige „Sphinx“. 

Die Darstellung der “Sphinx” beinhaltet das, was in jeder Kultur, in der sie präsent ist, am meisten Angst und Schrecken erregt.

Auf dem Weg des Magiers verkörpert die Sphinx unsere Ängste und

Befüchurtungen, welche uns in die Falle führen, bis wir verunsichert und geschwächt sind oder bis es uns schmerzt.

Die Sphinxen aller Mythen tarnen sich mit drei “Verkleidungen”. Diese zu (er-)kennen bedeutet somit die Logik der Sphinx zu kennen.  

Für gewöhnlich erscheint die Sphinx am Anfang, bei einem Neubeginn oder Start.

Ihre Erscheinungsformen sind:

1 Der Kampf nach Außen.

2 Das Warten.

3 Die Ausreden.

Drei Fallen für eine selbe Falle.

Sie können in jeglicher Reihenfolge erscheinen, aber sie werden sich zweifelsohne jedes Mal zeigen, wenn Die Magie sich präsentiert.

Kampf nach außen

Nach der Durchführung des zweiphasigen Starts haben wir als Initiierte der Lehre der Magie Entscheidendes gelernt:

Wenn ich meine Position (VON) WOHER rechtzeitig geändert habe, gehe ich mit der Sicherheit weiter, dass das, was mich bisher bremste, mich nicht wieder bremst.

Daher ist das Hindernis, welches mir im Wege steht, mich bremst oder mich umleitet, niemals ein externer Faktor, sondern ein in mir vorhandenes Hindernis.

Wenn mich mein Inneres bremst, ordne ich mein Universum so, dass das externe Hindernis mir unlösbar erscheint.

So können beispielsweise, vor dem selben Hindernis, verschiedene Personen ganz unterschiedlich reagieren bzw. damit umgehen.

Dies erklärt uns, dass das Hindernis nicht unbedingt das Problem ist.

Wer sich den Kampf nach außen erlaubt, kann in eine grosse Falle tappen, da er/sie automatisch akzeptiert, dass die Macht, dieses Hindernis zu bremsen, sich außerhalb des Magiers befindet.

Das Warten

Wenn ich weiß, dass mich kein Hindernis von Außen bremst, ich aber dennoch einen Kampf nach Außen führe, erlaube ich mir in diesem Moment in den Krallen einer Abweichung gefangen zu sein.

Es ist sicher, dass die Sphinx den Magier nicht stoppen kann, denn er weiß, dass kein Hindernis von Außen kommt… aber er sieht immer noch keine deutlichen Zeichen, die ihm signalisieren, dass er kurz vor dem Resultat seines Vorhabens steht.

Logischerweise wird die Sphinx versuchen uns zu verführen, indem sie uns trügerisch suggeriert, dass wenn bisher kein Zeichen zu deuten war, man lieber abwarten oder akzeptieren sollte, dass es nicht der richtige Zeitpunkt ist.

Der Kampf nach außen bedeutet ein aktives Hindernis, während das Warten ein passives darstellt.

Die Ausrede:

Die Sphinx gibt nie auf…

Da der Magier gelernt und verstanden hat, dass es weder äußeren Hindernisse gibt, noch der Anfang seines Vorhabens sich außerhalb befindet, wird die Sphinx dieses Mal sagen: wenn du alles für dein Ziel/Wunsch tust, aber nichts Konkretes passiert, bedeutet es, dass es nicht gut für dich ist.

Somit rechtfertigen wir uns, um unser Vorhaben nicht mehr zielgerichtet durchzuführen.

Sei es Jesus in der Wüste (Die Versuchung Jesu), Buddha unter dem Weisheitsbaum oder ein Initiierter einer anderen Urkultur, allen war es bekanntlich unvermeidlich, sich mit den drei Arten der Sphinx  zu konfrontieren.

Alle beweisen, dass sie nicht aufgegeben haben, sondern gestärkt aus jedem „Kampf“ hervorgingen, den nichts konnte sie von ihrer tiefen Überzeugung abbringen, dass die Macht des Universums in jenem Menschen innewohnt, der niemals akzeptiert, diese Macht nach außen zu stellen.

Dank der Sphinx in ihren drei Darstellungsformen, werde Ich lernen, vor was ich niemals nachgeben soll, welches die  Abweichungen sind, denen ich niemals folgen darf und welche Wege ich nehmen soll.

Die Sphinx ist somit ein verkleideter Meister, der mir jedes Mal, wenn er erscheint, nicht nur zeigt über das Bild der Verkleidung hinaus zugehen und das Trügerische der Idee zu erkennen, sondern mir auch  verdeutlicht, dass ich vor etwas wirklich Wertvollem stehe.

Wenn wir hier angekommen sind und uns nicht erlaubt haben nach außen zu kämpfen, zu warten oder Ausreden vorzuschieben, sind wir in der Lage eine Entscheidung zu treffen, die uns dazu führt, die grosse Schwelle der Magie zu überschreiten.

SCHRITT 5: Die Magie des Kampfes…

ERKLÄRUNG:

Komme ich voran?

Das Lernmaterial, das wir der Sphinx zu verdanken haben, ist:

– was zu tun ist, wenn die Sache (Vorhaben) unharmonische Zeichen zeigt und was zu tun ist, wenn es harmonische Zeichen gibt.

In beiden Fällen, in denen wir nicht näher an unser Vorhaben rücken, bedeutet es nur, dass wir uns in eine andere Richtung bewegt haben.

Das Universum polarisiert das ausgesprochene Vorhaben/Resultat, nicht die Idee.(!)

An dieser Stelle wird erneut daran erinnert, dass uns nur das Aussprechen und das Hinhören Orientierung geben.

Gleichzeitig wissen wir jedoch etwas noch viel Wertvolleres: alles was wir tun, um die Abweichungen zu entdecken, dient punktuell dazu, sich dem Ziel zu nähern!

Es gibt keine andere Entscheidung für denjenigen, der sich für die Methode der Magie interessiert…

ANWENDUNG

Wenn ich eine Arbeit gefunden habe, die ich nicht wirklich wollte, die mir aber eine gewisse Ruhe gibt und mir garantiert, ein regelmäßiges Gehalt zu bekommen, dann stehe ich vor einem ernsthaften Problem, was die Ethik mir selbst gegenüber anbetrifft.

In dieser Situation, in der ich eine sehr ernste Entscheidung treffen muss, habe ich mit Sicherheit unbewusst zwei weitere Entscheidungen getroffen.

Die Erste ist, wenn ich ein Zeichen der Sache (Vorhaben) nicht gesehen habe, und mich trotzdem entscheide, weiter voran zu gehen.

Die Zweite ist, dass ich entschieden habe, dass irgendein Zeichen mit meinem Vorhaben harmonisiert oder nicht.

Hier fordere ich mich auf, ohne mich selbst zu täuschen, eine unbedingte Ethik mir gegenüber zu erhalten.

Es gibt noch eine dritte Entscheidung, die mich zu einer noch größeren Herausforderung bringt. Diese interessiert sich nicht nur für mein Resultat, sondern bringt mich selbst in eine Position, die mein ganzes Leben verändern kann.

Alle Sphinxen nehmen Form an, wenn wir vor diesem Schritt stehen; es treten sehr „logische Argumente“ auf, wie bspw. der gesunde Menschenverstand, die Vernunft, Wut, Ermahnungen, Drohungen, Ängste, Zweifel,. Da wir vor einem wichtigen Moment stehen, bei dem unser ganzes Leben auf dem Spiel steht, ist der Sphinx jedes Mittel recht.

Die Sphinx, die anfänglichst unser Vorankommen aufhalten wollte, stellt uns nun in Wirklichkeit auf eine unendlich wichtigere Probe, als vor die Antworten, die wir uns selber und anderen gegenüber zu geben haben: das, was wirklich und zutiefst bei diesem Schritt aufs Spiel gesetzt wird, ist ob unser Wunsch das gewünschte Ziel zu erreichen ausreichend Wichtigkeit/Tragweite für uns hat, um uns nicht mit den kleinen Inselchen – ersten Zeichen der Sache/ Vorhaben – die sich auf unserem Weg dorthin zeigen werden, zufrieden zu geben, auch wenn diese uns im Vergleich zur Aussicht weiterhin auf offenem Ozean zu segeln  viel paradisischer erscheinen werden.  

Letztendlich, wenn es wirklich mein Ziel ist, ein Magier zu werden (der seine eigene Realität erschafft), wird hier auf die Probe gestellt, ob ich vertrauenswürdig genug bin, so dass das Universum die wahre Magie für mich detoniert und somit an meiner Seite ist und bleibt.

Dieser Schritt lehrt uns, das wir lernen müssen nicht mit dem Unverhandelbaren zu handeln.  

Und das Unverhandelbare ist unsere Antwort – was immer auch kommen/geschehen oder nicht kommen/geschehen mag, ob es Abweichungen, Erfolge oder Misserfolge gibt, wir bewegen uns weiterhin kompromisslos auf unseren Wunsch zu.

SCHRITT 6   Die Magie der Energie

Ein wachsamer Zustand dehnt unser Bewusstsein aus und das Universum beginnt sich uns zu offenbaren.

Im sechsten Schritt lernt der Magier die wirkungsvollsten Energietechniken anzuwenden.

ERKLÄRUNG 

Was geschieht mit meiner Energie?

Die psychische Ebene führt zur energetischen und diese zur physischen Ebene. Dies ist die Reihenfolge in der diesedrei Ebenen interagieren und sich beeinflussen, sowie es das Paradigma der Magie lehrt: immer vom Subtilen zum Dichten zu agieren.

Es zeigt sich, dass die Magie nur ab dieser Kosmovision möglich ist, die das Universum wie eine Verflechtung versteht, wo das Subtile das Dichte steuert.

Ihre Exaktheit, Klarheit, Rigorosität, Unerbitterlichkeit und Nachweisbarkeit ist so offensichtlich, dass alle Lehren – wissenschaftliche, logische oder empirische – die die jeweiligen Epochen traszendiert haben, das Universum mit  genau dieser Logik verstanden haben.

Es reicht das tägliche Leben unter diesen „verborgenem Schlüssel“ zu betrachten, um zu erkennen, dass diese Energien/die Magie der Motor dessen sind, was geschieht oder nicht geschieht.

Der Wind bringt ein Baum in Bewegung, obwohl der Wind so subtil ist, dass er weder sichtbar noch fassbar oder gar für Sekunden in den Händen zu halten ist. Der Baum ist jedoch im Gegensatz dazu so „dicht“, dass wir ihn berühren, umpflanzen, fotografieren und sogar fällen können.

Darum ist es so unendlich viel effizienter aus dem Subtilen heraus zu arbeiten, denn genau dies wird konsequent das Dichte beeinflussen.

Der Magier versucht niemals unmittelbar und direkt das Dichte in Bewegung zu setzen. Seine Methode besteht darin vom Subtilen aus zu agieren.

*Wenn wir nicht daran glauben, gehen wir davon aus, dass unser Einfluss durch die Familie, Erziehung, Schule und kulturelle Umgebung als “richtig/unrichtig” bestimmt wird. Es werden Gedanken und Lebensformen vermittelt, die immer von Worten/Sätzen/Liedern/Befehlen/Erzählungen oder Moralpredigten begleitet werden. Dies ist die subtile Form.

Die Energie bewegt das Physische, aber diese Energie wird von einem subtileren Ort gesteuert, einem Ort der wünscht, entscheidet, bewertet und „anordnet“: die Psyche.

Innerhalb dieses subtilen, psychischen Feldes befindet sich der subtilste aller Orte: DAS WORT.

Dies ist das Subtilste „von woher“ das Universum und die Menschheit in Bewegung gesetzt werden.

So lernen wir unsere Energie in Bewegung zu setzen.

ANWENDUNG

Im 6. Schritt lernt der Magier wirkungsvolle Energietechniken, die ihn selbst und sein Universum in Bewegung bringen. Jene Energietechniken, mit denen die „Wächter der Weisheit“ es geschafft haben, Ihre Lehren, Ihre Weisheit und sich selbst über die Jahrtausende hinweg am Leben und und in stetigem Wachstum zu (er)halten.

Selbstverständlich ist es unmöglich hier prinzipiell über diese geheimen Techniken und Anwendungenzu schreiben, die die grossen Meister nur unter grosser Achtsamkeit und rigurosen Auswahlkriterien an gezielte Gruppen weitergegeben.

Aus diesem Grund ist es notwendig explizit auf zwei Punkte zu verweisen und zu achten:

  1. In allen Fällen, ist die Energie eine sekundäre Phase, die ausschliesslich dazu dient das, was die Psyche angeordent hat, zu beschleunigen und zu erweitern.
  2. Es folgt unmittelbar, dass die Energie das dynamisiert, was von der Psyche aus angeordnet wurde.

Was hier erklärt werden kann, ist wie die Energie zu dynamisieren ist.

Um den Faktor zu erkennen, mit dem wir die Energie in Bewegung setzen, die daraufhin unser Universum dynamisiert, genügt es das tägliche Leben mit den Augen des Magiers zu betrachten.

Klassische Fälle:

– Eine Person, die kraftlos, deprimiert und aussichtslos ist, erhält plötzlich die Bestätigung einer neuen Arbeit.

  • Ein unerwartetes Erbe, das in einem Jahr ausgezahlt wird.
  • Ein Attest bestätigt, dass es sich um einen gutartigen Tumor handelt.

Diese Person springt aus dem Bett, platzt vor Energie und will mit Anderen ihr Glück teilen.

Die Explosion der Energie ist offensichtlich.

Aber, was hat sich in „Wirklichkeit“ geändert?

Nichts.

Welche Veränderung hat sich im Dichten, im Physischen zugetragen?

Nichts.

Aber hier bestätigt sich, dass das Psychische das Energetische steuert, und dieses wiederum steuert das Physische.

Im 6. Schritt geschieht genau diese Energieexplosion für denjenigen, der den Weg der Magie geht bzw. beschreitet.

Denn neben allem was uns bisher jeder Abschnitt enthüllt hat, werden wir uns einer weiteren Sache bewusst:

Wir entdecken und verstehen, dass wir Teil einer universellen Verflechtung sind, die alles vernetzt und uns mit allem verbindet.

Eine genau solch intensive Energieexplosion wird jenen widerfahren, die auf dem Weg der Magie diesen Schritt erreichen.

Ein wachsamer Zustand erweitert unser Bewusstsein, der uns dazu führt, Dinge und Ereignissen des Alltagslebens die zuvor unmbemekrt an uns vorbeigegangen sind, zum ersten Mal wirklich wahrzunehmen.

Dinge, die für uns verborgen und unentdeckt waren und sich somit, das

Universum ab jetzt vor und für uns zu enthüllen beginnt.

Und dies aktiviert unsere Energie und erfüllt uns mit Glanz, jedes Mal wenn wir uns daran erinnern.

SCHRITT 7

DIE MAGIE DES ZUFALLS

Besitze ich genug Magie?

Die hervorgerufene Magie wird uns per Zufall „Etwas“ bringen, was uns noch intensiver dem Resultat näher bringt. Dieses Etwas kann ein System der Magie sein…

ERKLÄRUNG

Man erlebt durch immer mehr Zufälle eine unvergleichbare Materialisierung und  Wachstum.

In diesem Schritt wird uns die hervorgerufene Magie per Zufall “Etwas“, (nicht mehr „nur“ Zeichen und Wege) bringen, dass uns mit noch stärkerem Impuls unserem Resultat nahe bringt.

Im Kontext der Zufälle: wenn der Magier es durch seine bisher erzeugte Magie nicht schafft, die noch ausstehenden Schritte zu durchlaufen, sprich sein angeordnetes Resultat zu erlangen, wird das Universum ihm, mit Hilfe seines Alliierten (dem Zufall) das System zukommenlassen, dass er dafür benötigt.

Wenn die Größe des Resultats es erfordert, wird ein System auftauchen, um die notwendige Wirkungskraft und Effektivität der Magie zu potenzieren, welches mich meinem Resultat näher rückt.

Solch ein System kann hier in diesem Schritt oder aber in Schritt IX auftauchen, denn je näher wir dem Ziel sind, desto größerer Einsatz ist nötig.

ANWENDUNG

I King, Kabelion, Kabbala, Pyramiden, Yoga, Tantra, Mantras, Nummerologie, Wu Wei, Astrologie, Tänze, Karten lesen, Kampfkünste und eine weitere lange Liste an „etceteras“ gehören zu den verschiedenen Systemen der Magie, die auf ihrem jeweiligen Gebiet ihre Macht entfalten.

Systeme, die einerseits von großer Hilfe sein können, wenn man in der Lage ist sie zu nutzen, die aber jedoch auch zum großen Chaos führen können, wenn man der Überzeugung ist, dass diese Systeme ausreichend sind, um an das Okkulte des Universums heranzukommen, ohne eine exakte Methode anzuwenden.

Ohne eine exakten Methode zu befolgen, können diese Systeme zu einer Abweichung führen, die uns jahrelang dazu bringen, uns mit “Ähnlichem” zu beschäftigen, wie es oft „New Age“ Anhänger tun.

Genauso wie es lächerlich ist zu glauben, dass eine gespeicherte CD ohne einen Computer nutzbar ist, ist es ebenfalls lächerlich anzunehmen, dass der Weg der Magie erfolgreiche Ergebnisse bringt, ohne die Methode anzuwenden.

Jedes einzelne System, auf dem die Magie basiert, ist nicht zu dem Zweck entstanden, nur ein Resultat zu erlangen, sondern um Magier zu werden.

Wenn Sie sich nicht vom Gesang der Sirenen verführen lassen, sondern weiterhin Ihrem Ziel zustreben, werden Sie, durch systematisches Anwenden der Methode, als Magier wachsen und sie werden methodisch und systematisch grössere und mächtigere Mittel der Magie erlernen.

Je mehr der Magier seinen Weg durchläuft und je höher das Ziel ist, dass er sich zu erreichen gesetzt hat, desto mehr offenbart sich für ihn das Universum und mehr Magie wird ihm zur Verfügung gestellt.

So werden Potentiale wie die Intuition, Wachträume, Telepathie, erweitetes Bewusstsein, Astralreisen und Hellsichtigkeit nicht erst erlernt werden müssen, denn sie müssen nur entfacht und allmählich weiterentwickelt werden.

All jene Systeme, die unsere Psyche zur Erlangung des an das Universum angeordnete Resultat, benötigt, werden sich demzufolge plötzlich spontan und natürlich zeigen.  

SCHRITT 8    Die Magie der (Ver-)Handlung

ERKLÄRUNG:

Was mache ich mit dem, was die anderen wollen?

Es macht keinen Sinn sich ans Ende der Welt oder des Wohnzimmers zurückzuziehen, um seinen Wunsch einzuberufen (Rituale, Rückzug, Beten, meditieren, usw.) wenn man ignoriert, was das tägliche Leben mir und meinem Wunsch zur Erlangung desselben bieten kann.

Gerade im Geflecht des alltäglichen Lebens findet sich die Möglichkeit alles ineinanderzufügen, auszunutzen, zu verteidigen und auszubreiten, was ich aus und vom Universum erhalten habe.

Es ist eine wahre Herausforderung, denn gerade im Alltag riskiert mein Strahlen dramatisch zu resignieren…!

Bevor wir uns wagen die Methode des Magiers bei Verhandlungen anzuwenden,  müssen wir uns einer vierfachen Ethikprämisse bewusst werden und diese niemals bei einer Verhandlung ignorieren. Dies zu tun, würde unvermeidlich und konsequent jeden Impuls und jede Möglichkeit der Magie bremsen.

Vor und während einer Verhandlung:

1. Ethikprämisse:

Es ist entscheidend daran zu denken, niemals zu versuchen den Anderen zu (ver-)ändern.

Dieser Respekt dem Anderen gegenüber spiegelt nichts anderes nach aussen wieder, als einen noch viel tiefgreifenderen Repekt: den Respekt mir selbst und meinem Vorhaben gegenüber.

2. Ethikprämisse

Komme was kommen mag, ob ich (Ver-)Handlung gewinne oder verliere, muss ich mich weiterhin auf mein Resultat/Ziel zubewegen. Dies ist unverhandelbar.

3. Ethikprämisse

Das Resultat meiner Handlung ist Niemals von meinem Gegenüber abhängig.

Unabhängig davon wie mächtig mir der Andere erscheint, oder wie entscheidend dieser Andere bei der Erlangung meines Ziels sein kann, weiss ich immer, dass die Magie viel stärker ist.

4. Ethikprämisse: Lügen ist eine schlechte Methode.

Ist man bereit zu lügen, ist dies die Bestätigung dafür, dass dem Anderen „zu gefallen“ wichtiger ist, als das was ich zu bieten habe… und als ich selber. Unter solchen Bedingungen werden sowohl mein Produkt als auch ich selber, austauschbar.

Es Ist im Geflecht des täglichen Lebens wo ich alles was ich aus und vom Universum erhalten habe, ineinanderfügen, ausnutzen, verteidigen und erweitern muss.

 

ANWENDUNG

Wenn zwei Personen hinsichtlich einer Sache interagieren, kann ein Ideen-Chaos entstehen, das meistens dazu führt, dass beide sich lediglich ein Bild der Sache machen.

Demzufolge wird derjenige die Führung der (Ver-)Handlung übernehmen, der es schafft DAS zu HÖREN, was sich hinter diesem Bild verbirgt und zu enthüllen welches in Wirklichkeit die Sache ist, die erreicht werden soll.  

Derjenige, der es schafft, die Idee der Sache zu entdecken, wird es schaffen, sein Resultat zu erreichen.

Ein Beispiel:

Eine Frau geht zu einem Vorstellungsgespräch als Kindermädchen.

Die Mutter der Kinder lässt während des Gesprächs „durch“hören, dass sie sich „nicht geschätzt“ fühlt. Die verborgene Idee hinter der Sache, die sie zu suchen glaubt bzw. sich „einbildet“ ist somit die Anerkennung/Wertschätzung durch ihren Ehemann.

Sobald „dies“ enthüllt ist, wissen wir von woher ich meine Worte wählen muss.

Wähle ich eine Aussage, wie bspw. ”Die Personen, für die ich bisher gearbeitet habe, waren mit meiner Arbeit immer sehr zufrieden“ hat sich direkt selber ins Aus gestellt und wird den Job garantiert nicht bekommen, weil der „Wert“ der Bewerberin, nicht dem der Mutter entspricht.

Wer hier jedoch, ohne zu lügen, hinsichtlich seiner Dienste betont, dass „In allen Familien, in denen ich bisher gearbeitet habe, die Ehemänner ihren Frauen dankbar, dafür waren mich eingestellt zu haben”, steigen die Arbeitschance zu 99%.

Das Zuhören ermöglicht uns das Verborgene zu enthüllen und unseren Satz gezielt zum Zwecke und der Erreichung unseres Zieles zu formulieren. So polarisieren wir das Universum auf unserer Seite.

Wenn ich das, was ich beim Angebot meines Produktes sage, einzig auf die Ideen begrenze, die mir in den Sinn kommen, erzeuge ich ein Universum des Chaos.

Wenn ich wiederum rechtzeitig beim Angebot auf meine Wörter höre und damit meinen „Differenzial-Faktor/Unterscheidungsfaktor“ (das, was ich an Besonderem/Andersartigem zu bieten habe) betone, schaffe und ordne ich ein harmonsiches Universum.

Das Wesentliche an diesem Schritt ist: nach der (Ver-)Handlung werden das Persönliche (Innere) und das Zwischenmenschliche definitiv ihre Übereinstimmung vergrössern und sich auf das Ziel fokussieren.  

Dies bedeutet also, dass wir an der Schwelle zur Umsetzung unseres großen Ziels stehen.

SCHRITT 9

DIE MAGIE DER UMSETZUNG

Erklärung

Bin ich in der Lage, das, was ich so sehr wünsche, zu verwirklichen?

Wir befinden uns auf dem letzten Wegabschnitt, der uns zu unserem gewünschten Resultat führt.

Somit wird es Zeit für eine Abschlussprüfung.

Ähnlich wie bei einer Prüfung am Schuljahresende, müssen wir alles, was wir bisher durchlaufen haben, auf die Probe stellen. Nur so werden wir wissen, ob wir alles verstanden haben und ob die Methode vollständig und korrekt angewendet wurde. Nur so wissen wir, ob wir der grossen Umsetzung unseres Vorhabens gewachsen sind.  

ANWENDUNG 

Alle bisherigen Schritte haben uns die Geheimnisse des Universums offenbart, die uns absolut verborgen waren. Und wenn wir es bis hierher geschafft haben, liegt es daran, dass wir viele Hindernisse aussortiert haben, die uns ansonsten aufgehalten oder aber vom Weg abgebracht hätten.

Da wir sie bereits umgangen/aussortiert haben, können wir uns nun erneut allen und jedem einzelnen problemlos stellen, ohne innezuhalten oder abzuweichen.

Das Fortschreiten/Vorankommen bestätigt uns, dass wenn DAS (Hindernis) erneut in/vor uns auftaucht, es keinen Einfluss mehr auf uns hat.

Aus diesem Grund werden bei diesem Schritt mit großer Wahrscheinlichkeit, alle bislang erschienenen  Hindernisse/Sphinxen wieder auftauchen. Eine Sphinx nach der anderen wird erscheinen, das heißt es erscheinen jene Hindernisse, denen wir uns haben stellen und besiegen müssen.

Der grosse Unterschied besteht jetzt jedoch darin, sie nicht mehr zu beachten. Dies ist die Herausforderung.

Der 9. Schritt bedeutet oft eine der größten Verführung der Sphinx(en)…

Die Herausforderung für uns besteht darin, ihnen keine Aufmerksamkeit zu schenken.

Wenn wir der Meinung sind, dass wir sie besiegt haben, uns ihnen aber bei erneutem Erscheinen im Kampf stellen müssen, können wir uns doch nicht so sicher sein, sie besiegt und bewältigt zu haben.

In diesem Fall werden wir immer wieder aufs Neue auf genau Das stoßen müssen, bis wir uns von der Notwendigkeit befreien uns damit zu konfrontieren.

Wenn dieses Hindernis, welches mich in den vergangenen Schritten gebremst oder umgeleitet hat, erneut erscheint, ich jetzt aber jedoch einfach meinen Weg fortsetze, dann weiss ich, dass ich es besiegt und mich davon befreit habe.  

Kurz vor dem Gipfel ereignen sich die meistens Ablenkungen, Absprünge/Aufgabe,  Zwischenfälle,Unfälle…

Warum?

Aus demselben Grund, der diesen Schritt zum riskantesten macht: das, was wir bereits erkannt, ertappt und besiegt haben- um zu unserem Wunsch zu gelangen – wird nicht zwingend in der gleicher Form erscheinen, wie wir es kennen.

Viel wahrscheinlicher ist, dass es in einer völlig unerwarteten Art auftaucht.

Es wird nicht unbedingt mit meinem Vorhaben zu tun haben oder sich in seiner bisherigen Form zeigen.

Viel mehr wird es sicherlich in einer überraschenden Form auftauchen und insbesondere in einem ganz anderen „Bereich“ unseres Lebens, wo wir nicht damit gerechnet haben. Dort wo wir es sicherlich am wenigsten erwartet oder vermutet hätten.

Geprüft wird hier, ob wir dieses Hindernis wirklich in und aus unserem Leben herausgefiltert haben, oder aber ob wir stattdessen schlicht und einfach nur gelernt haben uns nicht davon aufhalten zu lassen, je nachdem in welchem Bereich es erscheint.

SCHRITT 10         Die Magie der Energie

Erklärung: 

Was habe ich gemacht um hier anzukommen?

Drei Fragen erlauben es uns zu beaufsichtigen/kontrollieren, was wir in unser soeben erreichtes “Neues Land” eintreten lassen wollen und was nicht.

Ausserdem werden wir den Erfolg feiern müssen!!  

Die Reise erreicht ihr Ziel. Die Kräfte haben mir beigestanden.

Das Universum weiss jetzt, dass es auf mich zählen kann. Unverhandelbar, und auf ethischen Prämissen basierend, tue ich das was ich sage und nichts wird mich davon abhalten oder davon abweichen lassen.

Das Universum weiss nun, dass ich das tue was ich sage, und kann es somit in Betracht ziehen, um mich bei der Erreichung dessen zu unterstützen.  

Die Reise erreicht ihr Ziel… aber nicht ihr Ende: das “Versprochene Land” zu erreichen bedeutet längst nicht, es erobert zu haben.  

Wenn die Reise endlich ihr Ziel erreicht … hat Schritt 10 soeben erst begonnen.

Im Hafen an Land zu gehen, den es unmöglich zu erreichen schien … aber nach nur wenigen Schritten auf diesem „Neuen Land“ besiegt oder zurückgewiesen zu werden, würde es in ein sinn- und nutzloses Handeln verwandeln bis hierher gelangt zu sein.

ANWENDUNG:

Es gibt genügend Beispiele derjenigen, die auf dem Höhepunkt ihres Erfolges plötzlich erkranken, einen Unfall erleiden, tragischerweise in alten Gewohnheiten oder Süchte verfallen oder aber einfach plötzlich die falsche Entscheidung treffen, was gleichbedeutend mit dem Verlust des bisher Erreichten ist.  

Was ist fehlgeschlagen?

Nun gut, wir sind Dank dessen, was gefiltert werden konnte, am Ziel angelangt.

Was aber geschieht mit alldem, was nicht herausgefiltert/gesiebt wurde?

All “das”, was als unreines Fundament zurückbleibt, wird nun selbstverständlicherweise dazu tendieren, sich an unserem erreichten “Neuen Land“ niederzulassen.

Derjenige, der diesen Neuen Ort erreicht hat, muss nun wachsam sein und sorgsam darauf achten, den Zugang zu verschliessen und zu vermeiden, dass ”DIES” erneut Einzug hält, denn damit würde das Schlimmste des vorherigen Zyklus seinen Platz wieder einnehmen. Alles wäre wieder beim Alten und die ganze Reise würde sich als unnütz erweisen.

Was tun?

Hierfür lehrt uns Schritt 10 seinen Trick, der eine Schlüsselfunktion hat:  

Die Erreichung des Ziels darf niemals das Abschlusskapitel sein, sondern stattdessen immer das erste Kapitel des Neubeginns.

Genau wie die Bedeutung von INITIATION: der neue Anfang ist die unmittelbare Folge des Erreichten.

Das I King empfiehlt uns an dieser Stelle etwas Wesentliches:

“Meditieren, um dem Unglück zuvorzukommen“

Aber was genau muss meditiert werden?

Genau dies beantwortet und lehrt uns dieser Schritt der Methode der Magie.

Denn wir werden uns selber bei der Beantwortung der drei Fragen zuhören müssen, die es uns erlauben zu entscheiden, was in unserem erreichten neuen Land einen Platz haben wird und was nicht.  

Erste Frage:   

Von Woher haben wir es geschafft?

Dank unserer durchgeführten Reise haben wir entdeckt, was wir aussortieren und filtern müssen.

Was haben wir davon tatsächlich wirkungsvoll gefiltert?

Sich dessen bewusst zu sein und sicher zu stellen, dass das Gefilterte weiterhin draußen bleibt, wird uns erlauben das Neue Land zu bewohnen, und dass dieses unabhängig vom Verlauf der Zeit, weiterhin neu bleibt.

Zweite Frage:

Von Woher haben wir es nicht geschafft?

Was haben wir während der Reise entdeckt, was herausgefiltert hätte

werden müssen, aber noch nicht entsprechend durchgeführt wurde?

In jenen Momenten, wo alles grosser Gefahr und Risiko ausgesetzt war, haben wir da selber unsere Hindernisse erkannt und gelöst oder waren wir etwa dem Zufall überlassen und/oder hat uns ein Weggefährte immer wieder Hilfe geleistet?

Alles was bereits erkannt und ausgefiltert hätte werden sollen, jedoch noch nicht  erfolgt ist,  muss unverzüglich aus dem Neuen Ort oder dem erreichten Ziel vertrieben werden.

Hierfür müssen, in eben diesem neuen Territorium, „Ausflüge“ unternommen werden, die uns beweisen, dass es unverhandelbar ist sich selber Herausforderungen aufzuerlegen, deren einziger Zweck darin besteht, sicherzustellen, dass wir die Dinge lösen können, die wir ungelöst gelassen haben!

Dritte Frage… und womöglich die aufregendste…

Was hat sich in mein Leben/meiner Realität verändert um diese neue Realität zu schaffen?

Im Neuen Land existiert auch weiterhin in uns, das was uns im vorherigen Land und während der Reise als normal, positiv und vertretbar an uns schien.

All dies, von dem wir niemals dachten, dass es ausgefiltert werden müsse, bis das Neue Land damit beginnt es uns aufzuzeigen.

Und da das Feiern nun etwas Alltägliches ist … stehen wir, fast unbemerkt, vor der grundlegenden und endgültigen Lehre dieses Schrittes, welche mit grosser Ernsthaftigkeit beachtet werden sollte. Denn, sollte sie unbeachtet bleiben wird sie unverzüglich den erreichten Erfolg/das Erreichte, sowie unseren Fortbestand in der Methode Von Woher wir es geschafft haben, bedrohen:

Dies garantiert uns die Methode weiter anzuwenden, um immer präsenter in unserem Leben zu sein!

Es ist somit unerlässlich, unverhandelbar, dringend und lebensnotwendig zu lernen die Erfolge zu FEIERN!!

Alle Kulturen der Initiation und Initiationslehren beweisen dies mit absoluter Klarheit.

Die Rituale  des Feierns, des Genusses und der Dankbarkeit sind genauso wichtig und unumgänglich, wie die Rituale die zuvor der (Opfer-)Gabe, der Bittstellung und den Invokationen gewidmet wurden.

Feiern, um wieder Kräfte zu sammeln und um neue Kräfte einzuberufen mit denen der Magier das einleiten kann, was er durch sich selbst geschaffen und gelernt hat.

Dies ist das Grossartigste was wir in und mit unserem Leben tun können: Unsere nächste Reise begrüßen und den Weg der Magie immer wieder neu bereisen.

                                         SCHRITT 11 

      Am Ende angekommen steht …. der Neubeginn bereit!!!

                                   

                                die zwei Zustände

                                   

                

          GLÜCKSELIGKEIT UND DANKBARKEIT FEIERN!!

                                         

Über den Autor

Der Argentinier Jose Luis Parise

ist Psychoanalytiker, Forscher, Schriftsteller und Redner.

Er erteilt jährlich zahlreiche Seminare, Interviews

und Konferenzen in ganz Lateinamerika und Europa.

Er ist Gründer der E.D.I.P.O., der erste Initiationsschule Lateinamerikas, wo die Psychoanalyse, der Okkultismus und die Lehren der Initiation integriert werden.

Autor der Bücher:  „ Der andere Weg“,

„Trockener Regen“, „Verzufälligen“

Forschung, Analyse, Zusammensetzung und Durchführung des Meisterhaften Seminars “Die wahre verborgene Geschichte von Christus”, “Die Lehre Christi” und andere..

Kontakt:

www.elcaminodelamagia.com

www.edipo.org

 

*Hinweise der Übersetzerin aus Texten und Vorträgen des Autors.

Übersetzung: Alejandra Tamburo mit der goldigen Unterstützung von Carmen Seren und Beate Hintze.

Berlin, 20 August 2013

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